Die Spanten dienen der Befestigung des Trägermaterials (Fliegengitter bzw. dickes Packpapier) für den späteren Gips.


Bau und Gestaltung einer Modellbahnanlage der Epoche 1 zwischen 1880-1910.
Das Modell von Brawa (47708) besticht durch einen Wagenkasten aus Zinkdruckguss, der dem Wagen ein enormes Gewicht gibt, die separat angesetzte Federpakete und eine sehr feine Absperrkette an Bühne verleihen dem Wagen einen detaillierten Eindruck. Die Laufeigenschaften sind durch das hohe Eigengewicht hervorragend. Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Modell, insb. für die Darstellung früherer Länderbahnzeiten.
Vorbild: Personenzug der K.W.St.E.
Am letzten Wagen sind deutlich die Schlusssignale zu erkennen, ohne die kein Zug fahren durfte. Bis 1935 bestand das Tagsignal aus den sog. Oberwagenscheiben und einer runden Schlussscheibe an der Pufferbohle. Bei Nacht mussten die Scheiben durch rote Laternen ersetzt werden.
Ein schönes Modell von Brawa (2164+2141) aus der Serie "Schwäbische Eisenbahn" der 2 achsigen Personenwagen "Von Ulm nach Friedrichshafen". Die Wagen besitzen eine Inneneinrichtung und sind beleuchtbar. Fazit: Für mich ein Muss auf der Anlage, da sie aufgrund ihrer hohen Anzahl, sicher den Standard für Personenzüge der K.W.St.E. darstellen.
Die Anlagenhöhe habe ich mit 90cm relativ hoch gewählt, aber meine Erfahrung ist, je höher eine Anlage für den Betrachter, desto realistischer ist der Eindruck.
Die Beine sind mit einfachen Filzgleitern versehen. Die einzelnen Rahmen werden miteinander verschraubt, so dass eine ebene und feste Fläche entsteht.